Internet of Things in extremen Bedingungen – Elisabeth Schloten beleuchtet die Nutzung von IoT-Sensoren in Giessereien

Gießereien in Deutschland stehen vor vielen Herausforderungen: höhere Energiekosten, strenge Anforderungen an Nachhaltigkeit und Umweltschutz, sowie ein wachsender Fachkräftemangel.

Der Artikel zeigt, wie KIOTERA mit IoT-Sensoren und KI die Herausforderungen adressiert. Die Fortschritte bei der Datenübertragung erleichtern die Nachrüstung bestehender Anlagen. Lösungen wie LoRaWAN, Narrowband-IoT und Mesh-Netzwerke ermöglichen es, Sensoren auch an schwer zugänglichen Orten zu platzieren, ohne Kabel zu verlegen.

Diese Sensoren erfassen kontinuierlich Betriebsdaten und ermöglichen dadurch eine frühzeitige Fehlererkennung und eine präventive Instandhaltung. Dadurch werden ungeplante Stillstände reduziert, die Lebensdauer der Anlagen verlängert und die Instandhaltungskosten gesenkt. Zusätzlich unterstützen die gewonnenen Daten das Energiemanagement, indem sie den Energieverbrauch präzise messen und Optimierungspotenziale aufzeigen.

Der Einsatz dieser Technik hilft nicht nur, Störungen frühzeitig zu erkennen, sondern unterstützt auch bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der Entlastung des Fachpersonals durch die Automatisierung von Routineaufgaben. Dies ist ein wichtiger Fortschritt, um den Herausforderungen der Branche zu begegnen und dabei Ressourcen, Kosten und Aufwand zu minimieren.

Lesen Sie den vollständigen Artikel in der GIESSEREI Ausgabe 06/2024.

KIOTERA (früher ECBM), gegründet 2017 von Elisabeth Schloten, treibt mit innovativen Internet of Things (IoT)-Lösungen Europa in eine nachhaltige Zukunft. Das Unternehmen setzt auf Technik, um nicht nur die Effizienz in verschiedenen Industriezweigen zu steigern, sondern auch einen positiven Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft zu gewährleisten. Mit rund 30 Mitarbeiter:innen bietet KIOTERA von Strategie bis Betrieb ein umfassendes Dienstleistungsangebot. Namhaften Kunden wie GfA Elektromaten, Infraserv und Rheinenergie vertrauen KIOTERA seit mehreren Jahren bei der Umsetzung von Lösungen, die CO2-Emissionen senken und die Effizienz steigern.