Wie KI-gestützte Schwingungsanalyse und IoT-Sensorik dabei helfen, ungeplante Stillstände zu vermeiden und Wartungskosten in der Prozessindustrie deutlich zu senken.

Im Fachmagazin IT&Production zeigen wir, wie Unternehmen mit IoT-Sensorik und KI-basierter Schwingungsanalyse ihre Instandhaltung modernisieren und gleichzeitig Kosten senken können. Die kontinuierliche Überwachung von Motoren und Aggregaten ermöglicht es, Abweichungen frühzeitig zu erkennen, ungeplante Stillstände zu vermeiden und Wartungsprozesse zu optimieren.

Durch den gezielten Einsatz von IoT-Sensoren lassen sich Maschinenzustände in Echtzeit erfassen und digital auswerten. Das reduziert den Personalaufwand und schafft Transparenz über den tatsächlichen Zustand von Anlagen – ein entscheidender Schritt für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit in der Produktion.

Auch für Bestandsanlagen lohnt sich die Nachrüstung: Fortschritte in der Sensortechnologie und die Anbindung über Funkprotokolle wie LoRaWAN oder Narrowband-IoT machen die Implementierung wirtschaftlich attraktiv.

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KIOTERA (ehemals ECBM), gegründet 2017 von Elisabeth Schloten, treibt mit innovativen Internet of Things (IoT)-Lösungen Europa in eine nachhaltige Zukunft. Das Unternehmen setzt auf Technik, um nicht nur die Effizienz in verschiedenen Industriezweigen zu steigern, sondern auch einen positiven Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft zu gewährleisten. Mit rund 30 Mitarbeiter:innen bietet KIOTERA von Strategie bis Betrieb ein umfassendes Dienstleistungsangebot. Namhaften Kunden wie GfA Elektromaten, Infraserv und Rheinenergie vertrauen KIOTERA seit mehreren Jahren bei der Umsetzung von Lösungen, die CO2-Emissionen senken und die Effizienz steigern.