„Anlagenüberwachung über Funk“ – KIOTERA auf Chemietechnik.de

IoT für anspruchsvolle Umgebungen – Über die Nutzung von IoT-Sensoren zur Anlagenüberwachung in Chemieparks
Auf Chemietechnik.de beschreiben wir wie Chemiepark-Betreiber LoRaWAN für kostengünstige IoT-Sensornetzwerke nutzen, um die steigenden Anforderungen an Effizienz, Nachhaltigkeit und Regulierungen zu bewältigen. Die drahtlose Überwachung ermöglicht es, mit Sensoren den Zustand von Anlagen und Dampfnetzen in Echtzeit zu kontrollieren, Ressourcen zu sparen und Betriebsausfälle zu verhindern. Dies steigert die Effizienz und senkt den Personal- und Energieaufwand erheblich. Die Investition in diese digitale Infrastruktur verspricht zudem einen schnellen Return on Investment.
Fortschritte in der Funk-Datenübertragung ermöglichen es, auch bestehende Anlagen problemlos nachzurüsten. Technologien wie LoRaWAN, Narrowband-IoT und Mesh-Netzwerke erlauben die kostengünstige Installation von Sensoren an schwer zugänglichen Stellen und erleichtern die kontinuierliche Datenerfassung und -verarbeitung für eine umfassende Überwachung und Optimierung der Anlagen.
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KIOTERA (früher ECBM), gegründet 2017 von Elisabeth Schloten, treibt mit innovativen Internet of Things (IoT)-Lösungen Europa in eine nachhaltige Zukunft. Das Unternehmen setzt auf Technik, um nicht nur die Effizienz in verschiedenen Industriezweigen zu steigern, sondern auch einen positiven Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft zu gewährleisten. Mit rund 30 Mitarbeiter:innen bietet KIOTERA von Strategie bis Betrieb ein umfassendes Dienstleistungsangebot. Namhaften Kunden wie GfA Elektromaten, Infraserv und Rheinenergie vertrauen KIOTERA seit mehreren Jahren bei der Umsetzung von Lösungen, die CO2-Emissionen senken und die Effizienz steigern.